S2 – Twin Peaks
16. September 2018
Bilder von der Cueva de dos Puertas
Die Höhle mit den zwei Eingängen
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Zu Beginn des Wanderwegs weist ein Schild auf die Ruine einer Kapelle hin, die wir nach wenigen hundert Metern erreichen.
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Direkt neben der Straße führt der Weg hinauf in den Wald. Die Straße sehen wir schon bald nicht mehr.
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Ein schöner Weg! Die leichten Stufen sorgen jedoch für einen merkwürdigen Rhythmus.
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Die Reste der Kapelle mitten im Wald wirken etwas unheimlich.
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Das letzte Stück durch den Wald hinunter Richtung Grazalema führt über einen steilen und schmalen, aber gut begehbaren Weg.
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Nach der Kapelle geht es nach links weiter den Hang hinauf.
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Zwischendurch geben die Bäume den Blick nach unten auf Grazalema frei.
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Es wird nun auch mal etwas steiler, wie man sieht. Die gelben Pfeile weisen den Weg. Witzigerweise meist auf Geraden, nicht an Abzweigungen.
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Hier bekommt man schon einen ersten Vorgeschmack vom „gefährlichen“ Teil. Zwar ist der Weg gut begehbar, aber sehr schmal, und die Böschung links ist sehr steil. Kein Fehltritt!
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Balkonartiger Aussichtspunkt zwischendurch. Hier kann man theoretisch gut rasten, aber wir sind noch nicht lange genug unterwegs, um schon eine Pause zu machen.
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Das sieht man von dort aus beim Blick hinunter. Das ist schon steil und tief.
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Über uns kreisen wieder die Geier. Das Rauschen in den Flügeln beim Überflug ist immer wieder beeindruckend.
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Die Stufen werden nun auch schon einmal etwas höher. Es wird einem schnell warm. Auch wie hier im Januar.
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Hier müssen wir quer rüber. Das Geröllfeld ist nichts für schwache Nerven. Man muss sich konzentrieren, um auf dem Pfad zu bleiben und nicht auf einen losen Stein zu treten. Für die Hunde ist das jedoch kein Problem.
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Steil genug, um schnell abzustürzen, aber nicht genug, um sich bergseitig irgendwo festzuhalten. Schwindelfreiheit ist hier gefragt.
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Unter diesem umgestürtzten Baum muss man durch. Oder oben drüber. Wie’s beliebt.
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Nochmal ein etwas steileres Stück, bevor wir den höchsten Punkt der Nordseite erreicht haben und uns rechtsherum nach Süden wenden.
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Auf diesem Grat wandern wir jetzt ein Stück südwestwärts. Ist nicht so schwierig wie es aussieht.
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Nach einer Weile erreichen wir eine Ebene. Hier gibt es schon Bewohner, die uns kritisch beobachten.
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Abzweigung nach rechts zur Höhle, die das Ziel unserer Wanderung ist.
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Sie ist viel kleiner als gedacht, aber nicht minder imposant. Der Ausblick durch das „Fenster“ ist irre. Auch weil es auf der anderen Seite so steil hinunter geht.
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Perrie (rechts) und Nala (links, † 2. April 2018) haben genug gesehen und treten den Rückweg an.
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Das sieht man, vom Portal der Höhle aus. Zu unseren Füßen liegt Grazalema, das wir jetzt ansteuern und ein kleines Abendessen dort einnehmen.
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Mit dem Tele so weit herangezoomt wir möglich, sehen wir in der Ferne im Osten die Stadt Ronda auf dem charakteristischen Felsplateau.
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Noch einmal ein Blick auf Grazalema, bevor wir uns auf den Rückweg über die Nord-Route machen.
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Hier beginnt der Abstieg. In der Bildmitte der Wald, den wir bald durchqueren.
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Das letzte Stück durch den Wald hinunter Richtung Grazalema führt über einen steilen und schmalen, aber gut begehbaren Weg.
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In diesem Wald ist der Abstieg für Menschen mit Knieproblemen eine Herausforderung.
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